Beschluss #3
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Mailadressen für Mitglieder
Added by Moira Brülisauer over 10 years ago.
Updated over 10 years ago.
Form / Beschlussart:
Mumble Meeting
Description
- Beschluss
Soll es unseren Piraten, zahlende Mitglieder, gestattet sein eine POG Mailadresse zu haben (on request)?
- Mailadressen-policy
PoG Mailpostfächer haben allocated space von 1GB
Vorschlag: wer gewählt irgendwie beauftragt ist oder Mitglid der dritten kamer am Piratengericht ist , hat prinzipiell einen Anspruch auf weiterleitungseinrichtung oder auf Wunsch Postfach mit angehängtem Jabberaccount. egal ob er Mitglied ist oder seinene Beitrag als mitglied gezahlt hat.
Was die Mitglieder betrifft: wer bezahlt hat und es beantragt, kann einem PoG Mailaccount haben. Bei missbrauch der Adresse behält sich der Vorstand aber die Sperrung der adresse vor (dinge, die im namen der PoG getan werden, die nciht mandatiert bzw Abgesprochen sind).
Die Mailadressen verfallen:
- wenn ein Mitglied mit seiner Zahlung drei monate im rückstand ist, als am ersten april des folgejahres, wird der account gesperrt. zum ersten Mai wird er dann endgülitg gelöscht, nachdem das mitglied über die sperrung ein weiteres Mal benachrichtig wurde.
Wie regelt man bounces? (Wolfgang fragen) wascsind die nebeneffekte für uns.
- ToDo
- IT um okay fragen und weitere Bedingungen / Anmerkungen
- Policy aufsetzen und übersetzen
- Beschliessen
- Assignee changed from Wolfgang Steinert to Moira Brülisauer
Moira Brülisauer wrote:
- IT um okay fragen und weitere Bedingungen / Anmerkungen
Dazu gibt es mehrere Dinge zu beachten:
1. Wer mit einer @pirates-without-borders.org - Adresse schreibt, kommt im Zweifelsfall als "das sagen die PoG" rüber. Kann man - wenn man davon erfährt - natürlich nachträglich ausbessern und darauf hinweisen, kann aber auch daneben gehen. Die Piraten Bayern haben daher eine Mail-Subdomain "members.", wäre hier also analog "@members.pirates-without-borders.org" um schon in der Mailadresse darauf hinzuweisen, dass es sich um Mitglieder, nicht Gewählte, handelt. Allerdings werden die Mailadressen damit ewig lang.
2. Wer prüft die Mitgliedschaft bei Anfragen / schickt die Erinnerungen bei Nicht-Zahlung raus? Müsste der Vorstand oder eine dafür benannte Person machen, die dann am Ende der IT fertige Anforderungen schickt "Mails anlegen: $x, $y, $z / Mails löschen: $a, $b, $c". Die Person sollte dann auch irgendein Flag in der Mitglieder-DB setzen "hat Mailadresse", damit bei Nicht-Zahlung überhaupt daran gedacht wird.
3. Wir haben begrenzten Speicherplatz und kein umfangreiches Backup-System, sondern aktuell nur wöchentliche Voll-Backups der virtuellen Maschinen. Die 100 GB Backup-Platz sind irgendwann auch voll. Je mehr Postfächer wir vergeben, desto schneller passiert das.
4. Irgendwer sollte den juristischen Hintergrund noch checken, für:
4.1. Wenn wir Mailadressen löschen und die Leute aber noch "ganz ganz wichtige Daten" da drin hatten, was dann?
4.2. Wenn jemand $justiziableDinge über die Mailadressen verschickt, wer hängt wie mit drin?
- Assignee changed from Moira Brülisauer to Pat Mächler
- Form / Beschlussart set to Mumble Meeting
- Status changed from Neu to Abgelehnt
- % Done changed from 0 to 100
Ergänzender aus dem Vorstands-Protokoll
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Sebastian: Findet den Antrag sehr gut, hat aber Probleme damit, einen Antrag anzunehmen, bei dem noch Fragen ungelöst sind. Deswegen kann er gern als Diskussionsgrundlage dienen, aber kann nicht angenommen werden. Außerdem sollte der Termin der letzten Mahnung geklärt werden - Vorschlag: 21. April, wenn automatisierte Mails möglich sind. Vorschlag von Wolfgang, eine Members-Adresse einzuführen, ist gut. Abstimmung des Antrags daher: Nein.
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Der Antrag ist somit in dieser Form abgelehnt zur weiteren Verbesserung. Es besteht keine generelle Ablehnung gegenüber der Idee seitens Vorstand.
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